Ideenwerkstatt, Austausch, Kennenlernen für Interessierte jeden Alters
Freitag 21.04.2023 | 16:00 – 19:00 Uhr
Die Wohnsituation hat großen Einfluss auf unsere Lebensqualität. Viele Facetten gehören dazu: die Räume, das Umfeld, die sozialen Kontakte und die Nachbarschaft, die Versorgungssituation im Alltag oder im Notfall, die gesellschaftliche Teilhabe, die Identifikation mit dem Ort.
Das Format „Wohncafé“ lädt zu einem generationsübergreifenden Austausch zum Thema Wohnen und Wohnumfeld ein und schafft einen Raum um Gleichgesinnte kennenzulernen und sich aktiv zu vernetzen.
Parallel zu den Thementischen gibt es ein aktives und kreatives Kinderprogramm, bei dem sich Kinder zwischen 6 und 12 Jahren den großen und kleinen Fragen rund ums Thema Wohnen widmen und ihre Idealvorstellung von Wohnen und dem Stadtteil entwerfen. Durch Kennenlernspiele, Bewegungsaktivitäten, Bücher und Gestaltungsmodule werden die Kinder bei der Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und begleitet.
Themenschwerpunkte:
„Es gibt gute Gründe hier zu wohnen!“
Was bietet mir meine aktuelle Wohnsituation und mein nachbarschaftliches Umfeld? Warum bin ich gerne hier in meiner Wohnung, meinem Haus, meiner Straße, meinem Stadtteil? Was macht den Ort lebenswert?
„Veränderung tut not!“
Wie sieht meine „Wohn-Zukunft“ aus? Was fehlt mir hier? Was macht mir, meiner Familie, meiner Nachbarschaft Sorgen? Was müsste sich ändern? Was steht an?
„Die Zukunft im Blick“
Wie will ich später leben und wohnen? Was würde das Leben vor Ort bereichern?
Wofür würde ich mich zusammen mit anderen engagieren? Womit könnten wir beginnen? Was müsste/n ich/wir lernen?
Veranstaltungsort: Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Rudolf-Breitscheid-Straße 37
Teilnahmebedingungen: Kostenlos, Anmeldung erforderlich:
Koordiniertes Stadtteilnetzwerk Oststadt – Quartiersbüro Spiegelfabrik
0911 – 97902355 oder quartiersbuero@spiegelfabrik-fuerth.org
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen den Koordinierten Stadtteilnetzwerken und der fübs – Fürther Fachstelle für Seniorinnen und Senioren und die Belange von Menschen mit Behinderung